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Dank den Berner Apotheken sorgenfrei in die Ferien fahren

Der Sommer steht vor der Türe und die Bernerinnen und Berner werden auch dieses Jahr wieder in Scharen in die Ferien fahren – ob nah oder fern, ob Berge oder Meer. Aber auch im Urlaub ist leider niemand davor geschützt, krank zu werden oder sich zu verletzen. Deshalb ist es wichtig, sich vor der Abreise gründlich Gedanken darüber zu machen, ob man sich ausreichend geschützt hat und welche medizinische Grundausstattung eingepackt werden soll. Die Berner Apotheken beraten kompetent, was in die Reiseapotheke gehört und wie man sich optimal auf die warme Jahreszeit vorbereitet.

Bern, 28. Juni 2019 – Während den warmen Sommertagen halten wir uns wieder vermehrt im Freien auf, fahren ans Meer oder in die Berge in die Ferien oder tanken einfach zu Hause in der Badi Sonne und Wärme. Damit man den Sommer auch sorgenfrei geniessen kann, braucht es eine gute Vorbereitung. Die Apothekerinnen und Apotheker des Kantons Bern helfen rasch und ohne Voranmeldung, in welchen Ländern beispielsweise welcher Impfschutz obligatorisch ist, wie Wechselwirkungen von Medikamenten vermieden werden können oder wie man sich optimal auf die neuen Essgewohnheiten einstellen kann.

Mit dem elektronischen Impfausweis den Impfstatus unkompliziert überprüfen lassen

Gerade bei Reisen ins Ausland ist es empfehlenswert, wenn frühzeitig abgeklärt wird, welche Impfungen im Zielland obligatorisch bzw. empfohlen sind. Dank ihrer mehrjährigen Ausbildung und dem hohen Wissensstand im Bereich der Prävention sind die Berner Apothekerinnen und Apotheker die ideale Anlaufstelle, um sich über seinen Impfstatus informieren zu lassen. Eine grosse Hilfe ist dabei auch der elektronische Impfausweis. «Für einen kleinen Aufpreis werden die Impfausweise unserer Kundschaft professionell elektronisch erfasst. Gerade auf Reisen kann dies extrem nützlich sein, wenn man einen Arzt aufsuchen muss, der Ihre Impfungen natürlich nicht kennen kann», führt Mark Kobel, Präsident des Apothekerverbandes des Kantons Bern, aus. Kantonsweit beteiligen sich bereits eine Vielzahl der Apotheken am Service. Mit dem elektronischen Impfausweis werden die Kundinnen und Kunden nach der Überprüfung des Impfstatus von der Apothekerschaft online darüber informiert, welche Impfungen nötig sind oder welche noch aufgefrischt werden sollten. Lediglich für den Impfvorgang selbst muss noch eine Apotheke oder ein Arzt persönlich aufgesucht werden. Somit ist der elektronische Impfausweis ein hervorragender kleiner Helfer für sorgenfreie Ferien.

Auch die Reiseapotheke sollte richtig gepackt sein

«Erkrankungen in den Ferien können die Pläne in der schönsten Zeit des Jahres zünftig durchkreuzen. Deswegen ist es umso wichtiger, stets eine bedarfsgerechte Reiseapotheke dabeizuhaben, die im Krankheitsfall den Genesungsprozess rasch vorantreibt», ist Sabine Kuert, Inhaberin der eigerApotheke in Bern, überzeugt. Im persönlichen Gespräch zwischen dem Apotheker und der Kundschaft werden dabei die Bedürfnisse erkannt und eine individuelle und auf die Feriendestination abgestimmte Reiseapotheke zusammengestellt. «Gerade die hohen Temperaturen und die starke Sonneneinstrahlung in den Sommermonaten verlangen einen individuell angepassten Sonnenschutz je nach Hauttyp. Dieser gehört in jede Reiseapotheke», führ Kuert weiter aus. Vor allem Babys, Kleinkinder und ältere Personen sind besonders anfällig gegenüber hoher UV-Strahlung und brauchen demensprechend auch einen speziellen Sonnenschutz. Denn Erhebungen der Krebsliga zeigen, dass hierzulande jährlich etwa 2500 Personen an Hautkrebs erkranken, womit die Schweiz einen Spitzenplatz in Europa einnimmt. Aber auch gegen Durchfall sollte jeder Reisende gewappnet sein. So zeigen Statistiken, dass Diarrhoe die Erkrankung ist, von der Touristen am ehesten betroffen sind. Deswegen gehört auch ein Elektrolyt-Pulver gegen Dehydrierung in jede Reiseapotheke.

Auch nach der Heimkehr sind die Berner Apotheken rund um die Uhr da

Falls nach der Rückkehr aus den Ferien unerwartete Beschwerden auftreten, garantieren die Berner Apotheken jederzeit den Zugang zu den wichtigsten Heilmitteln. Sie stehen 24 Stunden am Tag mit ihrem medizinischen Expertenwissen und einem offenen Ohr den Patientinnen und Patienten zur Verfügung. Somit können die Kundinnen und Kunden der Berner Apotheken nicht nur sorgenfrei in die Ferien fahren und die Zeit mit ihren Liebsten geniessen, sondern sie sind auch nach ihrer Rückkehr in besten Händen.

Auskunft:

Mark Kobel, Präsident Apothekerverband des Kantons Bern, 079 682 11 55.

Sabine Kuert, Vorstand Apothekerverband des Kantons Bern, Inhaberin eigerApotheke in Bern,
031 371 22 03.

Daniel Wechsler, Vorstand Apothekerverband des Kantons Bern, Verwalter Dropa Apotheke Bern,
031 311 65 88.

Medienmitteilung [PDF]