Der Apothekerverband des Kantons Bern gratuliert dem bisherigen Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg zur Wiederwahl als Regierungsrat. Gleichzeitig gratuliert der AKB den wieder- und neuge- wählten Grossrätinnen und Grossräten zum Einzug in den Grossen Rat und freut sich auf die künftige Zusammenarbeit im Sinne einer zukunftsorientierten Gesundheitspolitik im Kanton Bern.

Bern, 27.03.2018: Der Apothekerverband des Kantons Bern gratuliert Pierre Alain Schnegg zur erfolgreichen Wiederwahl als Regierungsrat und Vorsteher der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern. Der AKB freut sich auf einen offenen und konstruktiven Austausch mit dem wiedergewählten Gesundheitsdirektor und dass sich die Zusammenarbeit auf ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen ausrichtet, in dem die Berner Apotheken eine wichtige und starke Rolle einnehmen.

Weiter freut es den Apothekerverband des Kantons Bern, dass die von ihm unter www.apobern.ch publizierten Wahlempfehlungen bezüglich den Grossratswahlen von der Berner Bevölkerung ebenfalls berücksichtigt worden sind. So sind insgesamt neun der rund 50 Empfehlungen schlussendlich in den Grossen Rat gewählt worden. Der AKB ist zuversichtlich, dass mit den gewählten Kandidatinnen und Kandidaten eine zukunftsorientierte Gesundheitspolitik im Sinne der Apotheken gesichert werden kann. Wir wünschen den Gewählten viel Freude, spannende Aufgabenstellungen und interessante Begegnungen bei ihrer neuen und wichtigen Aufgabe.

Der Berner Apothekerverband vertritt die Interessen der Apothekerinnen und Apotheker und wahrt deren Anliegen gegenüber Behörden, Institutionen und anderen Organisationen. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit anstehenden Herausforderungen im Gesundheitswesen. Als erste Anlaufstelle für Patientinnen und Patienten können sie mit ihrer kompetenten Beratung und einem breiten Dienstleistungsangebot zur Entlastung der Hausärzte sowie zur Senkung der Gesundheitskosten beitragen. Daher ist es zentral, dass auch in der kommenden Legislatur die Interessen der Apothekerschaft im Grossen Rat eine starke Stimme haben.